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Die 55KM lange Radtour durch das Drei-Franken-Eck zum Baumwipfelpfad Steigerwald und zurück ist mit ca. 600 Höhenmetern eine angenehm zu fahrende Tagestour für sportlich kräftige Fahrradfahrer. Entlang der Strecke können wir atemberaubende Sichten auf Täler wie das Rimbachtal oder das Reiche-Ebrachtal genießen und viele kleine und große Sehenswürdigkeiten bewundern.

Unser Weg führt uns durch die drei fränkischen Bezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken. Die Strecke läuft zu etwa zwei Dritteln auf asphaltierten Straßen und einem Drittel auf gut fahrbaren Waldwegen und geschotterten Wegen. Die Auf- und Abstiegsfahrten auf den Schotterpisten erfordern fahrerisches Können. Die Strecke lässt sich am besten mit dem Mountain-Bike bewältigen, mit einem guten Tourenfahrrad macht es jedoch genauso Spass. Mit elektrischer Unterstützung wird die Strecke zum Kinderspiel.

Mit der VGN Freizeitlinie 990 „Steigerwald-Express“ können wir an Sonn- und Feiertagen vom 1. Mai bis 1. November von Bamberg und Hirschaid kommend sowohl in Schlüsselfeld als auch in Ebrach in die Tour ein- und aussteigen. Bei Bedarf können wir die Tour in 2 Tagesetappen aufteilen, an einer Bushaltestelle starten und an der anderen wieder abfahren.

Die GPX-Datei zur Tour für Outdoor Navigationssysteme wie z.B. komoot oder Outdoor-Active können Sie hier herunterladen:


Etappe: Schlüsselfeld – Burghaslach

Rathaus in Burghaslach
Das 2018 frisch renovierte Rathaus in Burghaslach

Zum Beginn unserer Tour fahren wir zunächst entlang der mittelalterlichen Schlüsselfelder Stadtmauer um den Ortskern Schlüsselfeld’s herum und betreten diesen durch das historische Stadttor vorbei am Rathaus und den liebevoll restaurierten Bürgerhäusern. Rechts vom Stadtzentrum gelegen befindet sich die sehenswerte barocke Marienkirche „Klein Mariazell im Steigerwald“.

Entlang der Staatsstraße 2260 fahren wir nun durch den Ortsteil Thüngfeld bis die Bahngleise die Straße kreuzen. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen einer ruhigen Ortsstraße bis zur Staatsstraße 2261, der wir nach rechts über die Autobahn A3 folgen. Kurz nach der Autobahn biegen wir wieder rechts auf den geschotterten Weg „B1“ ein und folgen diesem entlang der Hasslach bis nach Niederndorf. In Niederndorf folgen wir dem „Haslach-Reiche Ebrach“ Radweg nach Burghaslach. Im Ortszentrum Burghaslach’s ist die Steinbrücke und das beeindruckende Schloss der Fürsten zu Castell, das bereits im 14. Jahrhundert urkundlich als „Castrum Haselach“ erwähnt wird, zu bewundern.

Etappe: Burghaslach – Freihaslach

Schopfensee bei Burghaslach
Schopfensee bei Burghaslach

Wir umrunden das Schloss und fahren zur Burghaslacher Kneipp-Anlage, die uns zu einer Abkühlung einlädt. Nun biegen wir nach rechts ab und fahren unterhalb des Schopfenseedammes  zur Staatsstrasse.  Als notwendige Maßnahme zum Schutz Burghaslachs vor Hochwasser baute man in den Jahren 2004 bis 2005 das künstliche Rückhaltebecken „Schopfensee“ an der Haslach. Darüber hinaus wurde die Haslach in ihren ehemals natürlich geschwungenen Verlauf rückgeführt. Es entstand ein harmonischer Flusslauf, der zu einem Spaziergang in wunderschöner Umgebung einlädt. Durch den im Jahre 2007 errichteten wasserwirtschaftlichen Lehrpfad entlang des Fußweges werden Bau und Funktion der Hochwasserschutzeinrichtungen sowie viele wissenswerte Details rund um die Haslach vermittelt.

Nun überqueren wir die Staatsstraße 2261 biegen nach links auf den Fahrradweg und folgen diesem parallel zur Straße laufenden Radweg bis zu dessem Ende. Rechts sehen wir die „Drei Steinkreuze“, Sühnekreuze aus dem Mittelalter. Nun überqueren wir die Staatsstraße 2256 und folgen dem Freihaslacher Bach nach rechts in Richtung Freihaslach.

Etappe: Freihaslach – Dreifrankenstein – Sixtenberg

Abgleich des Handies mit dem geodätischen Referenzpunkt am Drei-Franken-Stein.
Abgleich des Handies mit dem geodätischen Referenzpunkt am Drei-Franken-Stein. Die Referenz zeigt: 49°45’20“ und 10°33’4″ mit etwas erhöhter Auflösung.

In Freihaslach überqueren wir wieder die Staatsstraße 2256 und biegen am Ortsende nach rechts auf einen Feldweg ab. Diesem folgen wir und biegen dann auf die Ortsverbindungsstraße nach Sixtenberg ab. Nach etwa einem Kilometer ziemlich am Ende der Steigung sehen wir rechts das Drei-Franken-Stein Areal, das uns mit Tischen und Bänken zu einer kurzen Rast einlädt. Das Areal wurde von 2011 bis 2013 neu gestaltet und mit großflächigen Informationstafeln zu den drei fränkischen Bezirken und den angrenzenden Landkreisen versehen. Der Drei-Franken-Stein selbst, ein 280cm hoher Findling aus Muschelkalk, wurde bereits 1979 gesetzt.

Beim geodätischen Referenzpunkt am Drei-Franken-Stein können wir die Genauigkeit unseres Navigationsgerätes überprüfen. Das Bild links zeigt, dass der GPS Empfänger im iPhone des Autors mit hoher Genauigkeit die Position bestimmt.

Wanderer "tanken Energie" am Drei-Franken-Stein
Energie tanken am Drei-Franken-Stein

Für alle, die nach dem letzten Anstieg schon etwas schwächeln gibt es noch eine weltweit einzigartige Besonderheit am Drei-Franken-Stein: Die Ladestation für Walkingstöcke. Anstatt der Stöcke können natürlich auch die Finger verwendet werden. Schon nach wenigen Minuten ist da der Tank wieder aufgefüllt.

Nach der Rast am Drei-Franken-Stein folgen der Straße nach Sixtenberg, zu unserer Rechten ein atemberaubender Ausblick über das Reiche Ebrach Tal bis nach Hohn am Berg.

Etappe: Sixtenberg – Hutzelmühle

Blick auf den Fermeldeturm bei Wüstenbuch
Von Sixtenberg aus ist der Fernmeldeturm bei Wüstenbuch erhaben anzusehen.

Von Sixtenberg aus lassen wir uns von der Schwerkraft die Straße nach Wasserberndorf hinunterrollen. Wir überqueren die Bundesautobahn A3 und kurz vor Wasserberndorf biegen wir nach links auf den Main-Regnitz-Radweg ein. Der Radweg führt entlang einiger Karpfenweiher zum  Jugendzeltplatz links des Weges an der Lohmühle. Vor der See- und Biotopentwicklungsfläche Hutzelmühle biegen wir dann rechts zur Hutzelmühle ab. Das Biotop und Naherholungsgebiet ist es wert, dass wir uns etwas Zeit zur Erholung gönnen und einen Spaziergang um den See machen.

Etappe: Hutzelmühle – Füttersee

Kaisereiche in Füttersee
Die mächtige Kaisereiche in Füttersee wurde 2018 durch den Sturm Fabienne schwer beschädigt.

An der Hutzelmühle biegen wir nach links auf die Staatsstraße 2260, nach 500m biegen wir rechts ab und folgen dem 2-Franken-Radweg / der Fürstbischöflichen Tour in Richtung Füttersee. In Füttersee können wir auf einem leicht geneigten Trockenhangrasen die mächtige, weit ausladende Kaisereiche besuchen. Der Sage nach soll die  Kaiser- oder Karlseiche zur Zeit des Frankenkönigs Karl der Große (768 bis 814) gepflanzt worden sein. Somit wäre die Stieleiche über 1000 Jahre alt. Andere Quellen schätzen das Alter des Naturdenkmals auf immerhin 400 – 600 Jahre. Leider wude die Kaisereiche beim Sturm Fabienne im Herbst 2018 stark beschädigt und sieht ungewisser Zukunft entgegen.

Etappe: Füttersee – Kleinbirkach – Ebersbrunn

Mühle in Kleinbirkach
Mühlenanwesen in Kleinbirkach

Wir folgen dem 2-Franken-Radweg / Fürstbischöfliche Tour weiter bis Ebersbrunn. Zwischen Kleinbirkach und Ebersbrunn treffen wir von links kommend den „Drei-Franken-Stein-Wanderweg“. Auf ihm können wir einen Abstecher zum alten Drei-Franken-Stein machen. Es sind nur etwa 800m Weg in den Wald hinein bis der alte Drei-Franken-Stein rechts vom Weg auftaucht. Hier an der Grenze zur Gemarkung Geiselwind trafen sich bis zur Gebietsreform 1972 die drei fränkischen Bezirke. Durch die Gebietsreform verschob sich das Drei-Franken-Eck um etwa 8 Kilometer nach Süd-Osten.

Etappe: Ebersbrunn – Hof – Kleingressingen

Vor dem Hofer Käppele
Das Hofer Käppele markiert den höchsten Punkt des Anstieges bei Hof

Wir folgen dem 2-Franken-Radweg / Fürstbischöfliche Tour noch bis Hof.

Von uns aus gesehen unmittelbar nach Hof zog die ehemalige Hochstraße Frankfurt-Würzburg-Forchheim vorbei. An dieser höchsten Stelle stand schon vor mehr als 1200 Jahren ein Wachturm, von dem man den Mainübergang bei Stadtschwarzach übersehen und bis zur Altenburg bei Bamberg blicken konnte. Aus den Steinen dieses Wachturmes wurde das „Höfer Käppele“ erbaut.

Nach dem Ortsausgang Hof biegen wir am „Höfer Käppele“ nach links auf den Rundwanderweg E5 (Ebrach 5) ein und folgen diesem bis Kleingressingen. Hier bitte immer dem Hauptweg folgen.

Dieses Wegstück geht im Wald über einen grob geschotterten Waldweg auf einer Länge von ca. 800m zum Teil steil bergab - bitte fahren Sie vorsichtig und defensiv hinunter. 

Einfacher zu fahrende Alternativroute:

Wir verlassen Ebersbrunn auf dem 2-Franken-Radweg Richtung Schönaich. An dem Abzweig Schönaich – Hof bleiben wir auf der Straße SW50 Richtung Schönaich. Kurz vor Schönaich fahren wir eine lange Gerade bergab, die mit einer scharfen Kurve nach links endet. Kurz nach der Kurve biegen wir rechts in einen Wirtschaftsweg ein und folgen diesem zum Rundwanderweg E9 und weiter Richtung Baumwipfelpfad Steigerwald. (weiter nächste Etappe).

Etappe: Kleingressingen – Baumwipfelpfad Steigerwald

Turm im Baumwipfelpfad Steigerwald
Blick auf den Turm im Baumwipfelpfad Steigerwald bei Ebrach

In Kleingressingen bleiben wir auf dem Rundwanderweg E5 und folgen diesem bis zum Sandwiesenbach. Hier verlassen wir den rechts abbiegenden Rundwanderweg und fahren geradeaus bergauf bis der Weg endet. An der T-Kreuzung biegen wir nach rechts ab. Nach einigen ca. 1 KM sind wir auf dem Rundwanderweg E9. Diesem folgen wir und biegen nach links zum Parkplatz am Baumwipfelpfad Steigerwald ab.

Bis zu 40 Meter hoch und insgesamt 1.150 Meter lang ist er . Der neue Baumwipfelpfad im oberfränkischen Ebrach lockt zahlreiche Besucher in die Region. Höhepunkt ist der sich nach oben öffnende kelchförmige Holzturm, den die Wanderer nach ca. zwei Dritteln der Pfadlänge erreichen. Der Pfad windet sich an der Außenseite des Turmes zu einem kreisförmigen Umgang auf der obersten Ebene, der einen Rundumblick in die waldreiche Landschaft des Steigerwaldes ermöglicht.

Aber nicht nur der Baumwipfelpfad ist hier eine Attraktion, noch vor dem Baumwipfelpfad beginnt auch der Rundwanderweg „Methusalemweg“. Auf einer Länge von nur ca. 2KM können wir 9 „Urwaldriesen“ bewundern. Eine willkommene Abwechslung zum sitzen auf dem Fahrradsattel.

Etappe: Baumwipfelpfad Steigerwald – Ebrach – Großgressingen

Die weltberühmte Rosette in der Klosterkirche Ebrach

Vom Baumwipfelpfad Steigerwald aus folgen wir dem Radweg parallel zur Bundesstraße 22 bis nach Ebrach. Das Zentrum Ebrach’s wird dominiert vom alten Zisterzienserkloster  (mehr Bilder und Beschreibung hier) und dessen Nebengebäuden. Mit ihrer wundervollen Fensterrosette zählt die gotische Kirche nebst der schlossartigen barocken Klosteranlage zu den sehenswerten regionalen Highlights Wohl der bedeutendste Ort für die geistige und die kolonisatorische Erschließung des westlichen Bamberger Landes und des gesamten Steigerwaldgebietes war die Zisterzienser-Abtei Ebrach.

Praktisch aus dem Nichts schufen Mönche in den Tiefen des von ihnen urbar gemachten Steigerwaldes seit 1127 erst einen romanischen und ab 1200 den grossartigsten frühgotischen Bau Deutschlands, wie der Kunsthistoriker Konrad Dehio urteilte.

Großzügige Stiftungen und Unterstützungen durch die Stauferkönige ließen die Neugründung blühen und gedeihen. Im 18. Jahrhundert erfuhr die Klosteranlage Ebrach durch Leonhard Dientzenhofer eine grundlegende Umgestaltung zu einer schlossartigen Barockanlage, glücklicherweise blieb dabei die gotische Kirche mit ihrer wundervollen Fensterrosette bestehen. 1803 wurde das Kloster säkularisiert.

Nun fahren wir weiter bis zum Ebracher Tor, biegen nach rechts ab und fahren entlang dem ehemaligen Kloster in Richtung Großgressingen.

Etappe: Großgressingen – Winkelhof – Obersteinach

In Großgressingen treffen wir auf den Wanderweg von Sand am Main nach Neustadt/Aisch (Grüner Löffel) und folgen ihm über die Staatsstraße 2258 nach Winkelhof.

Das ehemalige Wasser- und Waldschlösschen der Herren von Thüng
Das ehemalige Wasser- und Waldschlösschen der Herren von Thüngfeld

Der Weiler „Winkelhof“ liegt vom Wald umschlossen zwischen Wiesen und Fischteichen in einem Talgrund des Steinachbachs, westlich von Buch. Die Gebäudegruppe besteht aus vier Hofstellen, wobei das Forsthaus und das vordere Fachwerkgebäude das Erscheinungsbild des Weilers prägen.

Das Forsthaus, ein ehemaliges Wasser- und Waldschlösschen, wurde von den Herren von Thüngfeld errichtet. Dieses Haus steht auf einer Art Insel und ist bis auf die Zufahrt von einem Weiher umschlossen. Im Jahre 1421 ging der gesamte Weiler einschließlich der landwirtschafltichen Flächen in den Besitz des Klosters Ebrach über.

Zwei ehemalige Waldarbeiterwohnhäuser, unter anderem der erwähnte Fachwerkbau, befinden sich seit ca. 20 Jahren im Besitz der Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach.

Der Ortsname „Winkelhof“ wurde von der ursprünglichen mittelalterlichen bäuerlichen Siedlung „Winkele“ abgeleitet, die südlich des Weilers bestanden hatte und welche noch im Mittelalter aufgelöst wurde.

Von Winkelhof fahren wir weiter entlang dem „Grünen Löffel“ bis nach Obersteinach.

Etappe: Obersteinach – Wüstenbuch

Obersteinach
Der Weiler Obersteinach

Obersteinach war in früheren Zeiten eine große Siedlung. Der Ort bietet ein reizvolles Kulturlandschaftsidyll, mit Fachwerkhäuschen, einer Wegkapelle und sogar einer seltenen historischen Furt. Sie führt neben einem Holzbrücklein hinüber zum Forsthaus Obersteinach, laut Peter Schneider, früherer Präsident des Historischen Vereins Schweinfurt, im Ebracher Urbar von 1340 als „Steinach superior“ benannt.

Wir bleiben auf dem „Grüner Löffel“ Weg und biegen nach rechts auf die Kreisstraße BA44 in Richtung Ilmenau ab, nach ca. 800m biegen wir auf den 2. Weg nach links in den Wald ab und folgen dem Waldweg immer geradeaus weiter. Hier bitte immer dem Hauptweg folgen.

Nach ca. 2KM stossen wir wieder auf den Wanderweg „Grüner Löffel“ und folgen diesem nach rechts abbiegend. Nach einem weiteren Kilometer Fahrt kommen wir an eine Kreuzung und sehen links das sogenannte „Bruderkreuz“. An dieser Kreuzung biegen wir mit dem „Grünen Löffel“ nach rechts ab, überqueren die BA22 und folgen der Ortsverbindungsstraße nach Wüstenbuch.

Etappe: Wüstenbuch – Schlüsselfeld

Rast- und Aussichtsplatz bei Rambach
Der Rast- und Aussichtsplatz bei Rambach lässt den Blick übers Reiche Ebrach Tal schweifen.

Weiter geht’s auf dem „Grünen Löffel“ in Richtung Rambach/Schlüsselfeld. Bald vereinigt sich der Weg mit dem „Drei-Franken-Stein Wanderweg“. Rechts von unserem Weg kommen wir an dem neuangelegten Wanderrastplatz vor Rambach vorbei. Vom Rastplatz aus haben wir einen weiten Blick über das Tal der Reichen Ebrach. In Rambach biegen wir nach links auf die Staatsstraße 2260 und nach wenigen Metern wieder rechts in eine Seitenstraße ab und und folgen dann linker Hand dem Weg entlang der Reichen Ebrach in Richtung Schlüsselfeld. Zum Abschluss der Tour gönnen wir uns in Schlüsselfeld noch eine kleine Einkehr.

Etappe: Geiselwind – Füttersee (Anschluß an die Rundtour)

Aus Geiselwind fahren wir über die Fütterseerstraße und die Weingartsstraße bis zur St2258 und biegen links Richtung Füttersee ab. In Füttersee haben wir dann Anschluß an die Tour.

 

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